Toskana

29.4.-13.5.2014                        4 Personen

TAG 1

Wir starteten mit dem Pkw zeitig in der Früh in Baumgartenberg, frühstückten in der Raststation am Walserberg und setzten unsere Fahrt über das deutsche Eck und die Inntalautobahn fort. Über den Brenner gelangten wir schließlich nach Südtirol, wo wir bei einer kurzen Rast einen Blick in die Südtiroler Bergwelt werfen konnten. Unser erstes Ziel war aber MANTUA - dort wo einst Andreas Hofer sein Leben lassen musste. 
Im Hotel Bianchi Stazioni*** gegenüber des Bahnhofs und am Rande der Altstadt bezogen wir Quartier für eine Nacht. Trotz des Treibens rundherum waren die Zimmer sehr ruhig und auch unser Auto konnte die Nacht im Innenhof verbringen.

 

Wir nutzten den verbleibenden Tag für einen ausgiebigen Stadtspaziergang und besichtigten einige Kirchen und Plätze ehe wir uns zum Abendessen am Piazzo Rontando niederließen.

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TAG 2

Nach dem Frühstück starteten wir und fuhren auf der Autobahn A22 über den Po Richtung Süden. In Modena erreichten wir die A1, auf der wir Bologna links liegen lassend bis zur Ausfahrt Roncobillacio fuhren. Von nun an gings bergauf. Wir folgten der Beschilderung Passo della Futa (903m) und erklommen den im Apennin gelegenen Pass nach wenigen Kilometern. Nun folgten wir der Straße Nr. 65 rund 60 Kilometer in südlicher Richtung, immer bergauf und wieder bergab mit unzähligen Kurven und schönen Ausblicken. Schließlich erreichten wir die Grenze zwischen Emilia Roman und der Toskana. Unser Etappenziel hieß Fiesole. Die Stadt thront hoch oben über Florenz und war eine bedeutende Etrusker- und Römerstadt. Wir besichtigten das weitläufige Ausgrabungsgelände und staunten über die hochentwickelte Baukunst.

 

Nach einem stärkenden Mittagessen blickten wir noch von einer Anhöhe auf die darunter liegende Hauptstadt der Toskana.

Südlich von Florenz fuhren wir wieder auf die A1 auf und folgten dieser 100 Kilometer bis zur Ausfahrt Singalunga. Ab hier wurde es richtig toskanisch. Die abwechslungsreiche hügelige Landschaft, die Zypressenalleen, die saftig grünen Wiesen und Felder hebten unsere Stimmung nach der langen Autofahrt schlagartig. Das Etappenziel war Pienza, das wir am Abend erreichten. Im Piccolo Hotel la Valle*** checkten wir ein und merkten schnell, das das Hotel eine ausgezeichnete Wahl war. Direkt am Rand der Altstadt gelegen mit tollen Ausblicken in Richtung Monte Amiata. Komfortable Zimmer, freundliches Personal, tolles Frühstück und nicht zuletzt der abendliche Rotwein an der Hotelbar waren für diese Wahrnehmung entscheidend.
Einen ersten Rundgang in der überschaubaren, aber typisch toskanischen Altstadt machten wir noch vor dem Abendessen, das wir ebenfalls in der Stadt einnahmen.

TAG 3

Am dritten Tag stand eine Wanderung auf den Monte Amiata (1.738m) auf dem Programm. Das Wetter war uns gnädig und so fuhren wir in südlicher Richtung nach San Salvatore und von dort zum auf 1.385 Metern gelegenen Refugio Macinaie. Am Monte Amiata wird im Winter Schi gefahren - und das zwei Autostunden südlich von Florenz!

Wegweiser oder Markierungen konnten wir keine erkennen. Aber ein junger Einheimischer erklärte uns, wir bräuchten nur der Schipiste folgen und so kamen wir nach einer guten Stunde auf den Gipfel des Monte Amiata. Das letzte Drittel stapften wir dabei durch den Schnee. 
Imposant war das Gipfelkreuz, das uns sofort an den Eifelturm in Paris erinnerte. In der Gipfelhütte machten wir Rast und stärkten uns bei landestypischen Gerichten. Der Abstieg erfolgte über die gleiche Route, dabei versuchten wir jedoch dem Schnee etwas auszuweichen.

Nach der Wanderung kam ein weiteres Highlight. Die Gärten von Daniel Spoerri in der Nähe des Ortes Seggiano. Ein schweizer Künstler hat auf diesem riesigen Areal (16ha) einen Skulpturenpark geschaffen, der auch Laien fasziniert! Für uns bedeutete das eine zweite Wanderung an diesem schönen Tag. Sie schwarzen Gewitterwolken verschonten uns glücklicherweise.

Auf der Rückfahrt nach Pienza kamen wir noch bei der wunderschönen Abbazia di Sant' Antimo vorbei. wir bestaunten dieses sakrale Bauwerk gemeinsam mit zahlreichen anderen Besuchern.

In Montalcino zogen dann noch mehr dunkle Wolken auf und es begann schließlich zu regnen. Das konnte aber dem erlebnisreichen Tag nichts mehr anhaben.

TAG 4
Dieser Tag führte uns in die Abbazia di Monte Oliveto Maggiore, einer der Höhepunkte unserer Reise. Schon die Anfahrt durch die Crete, einer eindrucksvollen Errusionslandschaft, war ansprechend. Die Abbazia ist frei zugänglich - kein Eintritt! Neben der wunderschönen Kirche besuchten wir den Kreuzgang, der durch seine Fresken aus dem Leben des hl. Benedikt besticht. Auch die Bibliothek ist zu besichtigen. Im Weinkeller verkosteten wir dann schließlich noch klostereigene Weine. 

In der Altstadt der Kleinstadt Buonconvento stärkten wir uns beim Mittagessen, ehe wir uns auf die Suche nach einem Weingut zum Weineinkauf machten.

Nach einigen Irrwegen und äußerst desolaten Wegen wurden wir kurz vor Montepulciano fündig und erstanden einige Flaschen Rotwein. 
Montepulciano besuchten wir schließlich bei strömenden Regen und gönnten uns Kaffee und Kuchen. Zu mehr hatten wir aufgrund des Wetters keine Lust mehr und kehrten schließlich über teils überflutete Straßen nach Pienza zurück um unweit des Hotels zu Abend zu essen.

TAG 5
An diesem Tag erkundeten wir die südliche Toskana auf den Spuren der Etrusker. Über San Quirico d'Orcia und über die SR2 gelangten wir bis an den Bolsener See, wo wir einen kurzen Fotostopp einlegten. Nach weiteren 15 Kilometern in westlicher Richtung erreichten wir die Stadt Pitigliano, die auf einen Tufffelsen erbaut wurde. Spektakuläre Fotomotive taten sich auf. Gemütlich schlenderten wir durch die Stadt und genossen die engen Gässchen und die kleinen Plätze. Nach einer Mittagsrast - nun setzte Regen ein - setzten wir unsere Fahrt fort in das nahe gelegene Städtchen Sovana. Etwas außerhalb fanden wir die berühmten Etrusker-Gräber, die wir wieder bei trockenem Wetter auf einem Rundweg erkundeten.


Von hier traten wir den Rückweg in nördliche Richtung an. Über San Martino und über 900 Meter Seehöhe erreichten wir Arcidosso. Auf der Fahrt taten sich Blicke bis zum Meer bei Grosseto auf. Weiter über Seggiano und Castiglione d'Orcia kehrten wir schließlich wieder nach Pienza zurück. Etwas außerhalb von Pienza in westlicher Richtung kehrten wir im Ristorante "La Fonte" ein und genossen ein sehr gutes Geburtstagsmahl. 

TAG 6
An diesem Tag mussten wir Abschied nehmen vom Piccolo Hotel in Pienza. Wir fuhren über Buonconvento bis nach Lucignano d'Arbia. Dort bogen wir links Richtung Westen ab und über eine kurvige, aber landschaftliche Reizvolle Strecke kamen wir nach rund 16 Kilometern auf die SR 223,er wir zwei Kilometern in südlicher Richtung folgten ehe wir wieder Richtung Westen abbogen und schließlich wieder nach zahlreichen Kurven und Kilometern San Galgano erreichten. San Galgano zählt zu den ersten gotischen Sakralbauten Italiens und war eine Zisterzienser-Abtei. Ihr heutiger Zustand macht sie zu einem Besuchermagnet.

Nach einer Stärkung zu Mittag setzten wir unsere Fahrt fort und kamen über Massa Marttima und Fullonica schließlich zum Hafen von Piombino. Von dort ging's mit der Fähre nach Portoferraio auf die Insel Elba. Da zu dieser Jahreszeit noch nicht viel los war, hatten wir so gut wie keine Wartezeit bei der Fähre und genossen die Überfahrt bei schönem Wetter. Fahrzeit: eine knappe Stunde. Wiederum nach vielen und tollen Ausblicken auf das Meer und die Buchten erreichten wir Procchio. Dort checkten wir für zwei Nächte im Hotel Delfino*** ein (nicht empfehlenswert). Ein kurzer Erkundungsmarsch am Strand und ein gemütliches Abendessen im Ristorante "La Perla" rundeten diesen doch anstrengenden Tag mit einem bilderbuchtauglichen Sonnenuntergang ab.

TAG 7

Bei herrlichem Wetter starteten wir mit dem Auto in den höchstgelegenen Ort der Insel Elba, nach Marciana. Dort begann unsere Wanderung mit atemberaubenen Blicken und üppiger Vegetation. Durch kleine Irritationen bei der Wegbeschreibung verkürzten wir unabsichtlich unsere Route, waren aber dennoch rund vier Stunden unterwegs. Die Wege waren gut markiert und wir erreichten den Ausgangspunkt über die Wege 1, 6, 28 und 10. In Marciana genossen wir den Kaffee auf einer aussichtsreichen Terrasse.

Den Rest des Tages verbrachten wir in der Hafenstadt Portoferraio.

TAG 8
Nach dem bescheidenen Frühstück verließen wir Elba wieder mit der Fähre Richtung Festland. Auch diesmal hatten wir keine allzu lange Wartezeit für die Überfahrt. In Piombino angekommen, machten wir uns gleich wieder auf den Weg Richtung Norden. Auf der Via Aurelia fuhren wir bis Cecina und erreichten nach rund einer Stunde die Stadt Volterra, berühmt durch ihre Alabasterkunst. Ein gemütlicher Rundgang durch die Stadt und ein paar Einkäufe wurden gemacht.

Das eigentliche Ziel des Tages war Gaiole in Chianti, genauer gesagt die "Casa al Vento" in der nahe der Ortschaft Barbischio. Vorbei an Colle di Val d'Elsa ließen wir auch Siena rechts liegen und gelangten auf der SS 408 nach Gaiole. Kurz vor dem Ortszentrum bogen wir rechts nach Barbischio ab und gelangen auf kurvenreicher Strecke in den kleinen Ort. Von nun an begannen die Überraschungen. Die Straße wurde Meter um Meter schlechter. Tiefe Schlaglöcher säumten den Weg bis es schließlich nur mehr im ersten Gang sehr langsam und vorsichtig weiterging. Wegweiser bestätigten die Richtigkeit unserer Fahrt. Die letzten Meter gingen steil bergab, aber immerhin war die Straße in diesem Bereich mit rauhen Beton befestigt. Nun haben wir unser Ziel für die zweite Urlaubshälfte erreicht: Borgo Casa al Vento

Leider hatte das Haus nicht das versprochen, was wir uns erwartet hatten. Die Organisation im Haus war sehr chaotisch und in den ersten beiden Tagen gab es kein Warmwasser. Die Lage der Herberge war zwar sehr nett, doch für unsere geplanten Ausflüge eher ungünstig, da sehr abgelegen.

TAG 9

Wir machten uns nach dem Frühstück mit dem Auto auf den holprigen Weg nach Gaiole auf. Direkt vor der Kirche parkten wir unser Auto, kauften in einem kleinen Lebensmittelgeschäft ein wenig Proviant und begannen unsere Wanderung inmitten des Chianti. Wir folgten der Wegmarkierung Nr. 6 (blau) Richtung Norden. Entlang von Weingärten gelangten wir nach S. Donato und schließlich nach rund 2 Stunden nach Badia a Coltibuono. Neben dem ehemaligen Kloster machten wir im gleichnamigen Ristorante unsere Mittagsrast. 

Nach dem Mittagessen nahmen wir versehentlich den falschen Weg - wiederum Richtung Norden - und so hatten wir einen kilomterlangen Umweg zu absolvieren, der uns jedoch in eine wunderschöne Gegend führte. Blühender Ginster säumte unseren Weg. Nach diesem Abstecher gelangten wir über Recine wieder zurück nach Gaiole. Die gesamte Gehzeit inklusive Pause betrug 4,5 Stunden.

Von Gaiole aus machten wir noch einen Abstecher nach Radda in Chianti, wo wir noch gemütlich einen Kaffee tranken, ehe wir wieder in unser Qartier zurückkehrten. 

TAG 10

Auf der Straße 308 gelangten wir nach Montevarchi im Arnotal. Im Gegenhang fuhren wir hinauf bis Loro Ciuffenna. Entlang der Setteponti fuhren wir in südöstlicher Richtung nach Arezzo. Die nächsten drei Stunden verbrachten wir u.a. bei den weltberühmten Fresken in der Kirche San Francesco. Am Piazza Grande trafen sich zahlreiche Oldtimer, wir genossen den Nachmittag bei herrlichem Wetter und ließen es uns einfach gut gehen.
Kurzfristig entschlossen wir uns, diesen Tag in Siena ausklingen zu lassen und so erreichten wir nach rund einer Stunde die faszinierende Provinzhauptstadt. Am Piazza del Campo ließen wir uns mit einem guten Essen verwöhnen. Die Abendsonne tauchte die Piazza in besonderes Licht. Gegen 21:30 Uhr traten wir die kurvige Rückfahrt ins Chianti an.

TAG 11

Dieser Tag war ganz dem Chianti gewidmet. Wir fuhren einige Kilometer in südliche Richtung zum berühmten Castello di Brolio. Dort nahm der Chianti-Wein seinen Ausgang. Wir buchten die "Gartentour" um 5 Euro und bestaunten die wunderschöne Schlossanlage und die traumhafte Aussicht. Im wenige Meter entfernten Weingut verkosteten wir ein paar edle Tropfen. 

Weiter ging es nach Radda, wo sich der Schreiber einen Kurzhaarschnitt verpassen ließ. Das Mittagessen nahmen wir in Panzano im Ristorante Il Vescovino ein. Ein absolut beschaulicher Ort mit sensationeller Aussicht in die Weinberge! In Greve genossen wir einen Kaffee unter den Laubengängen. Kauften in einer Vinothek etwas Wein ein und fuhren in den Norden des Chianti nach Impruneta. Der Ort gab nicht viel her, sodass wir uns entschlossen wieder auf bekannte Pfade zurückzukehren und so landeten wir schließlich in Castellina in Chianti. Wo wir in der Genossenschaftskellerei La Castellina wiederum ein paar Karton Wein einkauften. Auch Grappa wurde mitgenommen. In einem Top-Restaurant (Ristorante Tre Porte) in der Stadt ließen wir den Tag gemütlich ausklingen.

TAG 12

Florenz war unser Ziel an diesem Tag. Dazu fuhren wir die Straße Nr. 408 nach Montevarchi. Dort parkten wir unser Auto an Park&Ride-Anlage und stiegen in den Schnellzug nach Florenz. An der Stazione Santa Maria Novella verließen wir nach einer Stunde wieder den Zug und fanden uns wenige Minuten später wieder im historischen Zentrum der Stadt am Arno.Wir besichtigten die Kirche Santa Maria Novella, erklommen den Campanile des Doms und verbrachten einen gemütlichen Tag in der von Besuchermassen gefüllten Hauptstadt der Toskana.

Mit dem Zug kamen wir wieder zurück nach Montevarchi-Terranuova. Auf dem Weg zum Hotel machten wir wiederum einen Abstecher nach Radda in Chianti, wo wir in der Pizzeria Pie eine positive kulinarische Überraschung erlebten. Diese von einer gut deutschsprachigen Familie geführte Lokal übertraf unsere Erwartungen.

TAG 13

Wir fuhren über Castellina in Chianti nach Colle val d'elsa inmitten eines Radrennens bis in die Ortschaft Bibbiane. An einer Kreuzung neben einer Bar parkten wir unser Auto auf einem großen Schotterparkplatz. Von dort aus starteten wir unsere Wanderung mit dem Ziel San Gimignano. Wir bogen links in eine Schotterstraße ein und folgten dieser 250 Meter, bogen dann rechts ein und gingen stetig aufwärts bis in die Ortschaft S. Lucia. Von dort auf der Straße mit immer wechselnden Blicken auf die Stadt der Türme erreichten wir schließlich diese einzigartige Stadt. Wir verbrachten die Mittagszeit bei einem Rundgang durch die Stadt und genossen die Atmosphäre. Um halb Vier machten wir uns wieder auf den Rückweg zum Ausgangspunkt. 

Auf der Fahrt zurück machten wir einen Abstecher in die Stadt Colle val d'elsa, die auf einem Bergrücken thront, jedoch nicht mehr viel zu bieten hat.

Noch majestätischer thront die kleine Stadt Monteriggione auf einem Hügel vor der Stadt Siena. Diese ehemalige Befestigungsanlage hat vor allem am Abend ein ganz besonderes Flair. Und so ließen wir uns auch zum Abendessen in der Osteria am Piazza nieder.

TAG 14

Am Morgen machten wir uns auf den Weg nach Montevarchi, fuhren auf der A1 bis Sinalunga und folgten der Straße bis Castiglione del Lago (am Trasimener-See/Umbrien). Dort verbrachten wir den Vormittag bei einem gemütlichen Spaziergang durch die Stadt und einem Kaffee.

Von hier ging es wieder nach Norden in die Stadt Cortona. Die Stadt liegt von weithin sichtbar auf einem Hügel. Nach dem Mittagessen kehrten wir wieder über die A1 nach Montevarchi zurück und folgten der Straße 408, bis wir im bereits bekannte Badia Coltobuono ankamen und im dortigen Restaurant noch auf der Terrasse einen Kaffee genossen.

Für das letzte Abendessen in der Toskana wählten wir wieder die Pizzeria Pie in Radda in Chianti aus. Abermals waren wir begeistert von der Größe der Pizzen und der Gastfreundschaft.

HEIMREISE

Der letzte Tag führte uns noch in die Geburtsstadt des Genies Leonardo da Vinci nach Vinci. Im kleinen Vinci-Museum bestaunen wir die zahlreichen Erfindungen. Von dort an traten wir aber endgültig die Heimreise an. Über Empoli erreichten wir wieder die A1 bei Florenz, der wir in nördlicher Richtung folgten. Und so kehrten wir auf gleicher Strecke wie bei der Anreise wieder mit mehreren kurzen Pausen nach Österreich zurück.


Rund 3.600 Kilometer haben wir bei dieser ausgiebigen Reise zurückgelegt und haben dabei viele unvergessliche Eindrücke gewonnen.